Keynotes
Keynote 1: Philippe De Backer, Lödige Industries GmbH
Donnerstag 10.10.2013 09:15–09:45 simultan |
Wettbewerbsvorteil Simulation - Ein produktlebenszyklenorientiertes Konzept Philippe De Backer, Lödige Industries GmbH | Quelle: © Lödige Industries GmbH | |
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Die Auswirkungen von Entscheidungen, die während des Produktlebenszyklus von komplexen Projekten, insbesondere im Air Cargo Terminal Bereich, sind in frühen Phasen schwer abzuschätzen. Solche Projekte unterliegen strikten einzuhaltenden Einschränkungen, die von verschiedenen Entitäten wie der Kunde der eine Regierungsorganisation vorgegeben werden. Simulationsbasierte Entscheidungsunterstützung hilft dabei, einen guten Kompromiss zu finden. Der Beitrag bietet einen Überblick darüber, wie das Konzept besonders mittels Simulation und Visualisierung für den Air Cargo Terminal Bereich umgesetzt werden kann.
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Keynote 2: Gottfried Mayer, BMW AG
Donnerstag 10.10.2013 09:45–10:15 simultan |
Quo vadis Ablaufsimulation – Eine Zukunftsvision aus Sicht der Automobilindustrie Gottfried Mayer, BMW AG | Quelle: © Gottfried Mayer | |
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Die Ablauf- oder Materialflusssimulation ist mittlerweile ein etabliertes Werkzeug
zur Planung und Absicherung von diversen Systemen und Entscheidungen
geworden. Dies wirft die Frage auf, ob das Themenfeld der Ablaufsimulation bereits „fertig“
erforscht und in den Regelbetrieb übergegangen ist oder ob es nach wie vor
Handlungsbedarf gibt. Dieser Beitrag soll, aus Sicht der Automobilindustrie, im speziellen der VDA
(Verband der Automobilindustrie) Arbeitsgruppe Ablaufsimulation, zeigen, dass die
Entwicklung der Methoden und Werkzeuge der Ablaufsimulation noch längst nicht
am Ende des Weges angekommen ist und an welchen Stellen aus unserer Sicht
aktuell Handlungsbedarf besteht.
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Keynote 3: Dieter Spath, Fraunhofer IAO und IAT Universität Stuttgart
Freitag 11.10.2013 09:00–09:45 simultan |
Ganzheitliches Digital Engineering Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. Dieter Spath, Fraunhofer IAO und IAT Universität Stuttgart | Quelle: © Fraunhofer IAO | |
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Industrieunternehmen sind zur Sicherstellung ihrer Wettbewerbsfähigkeit gezwungen, in immer kürzeren Abständen neue Produkte am Markt anzubieten und sich über Innovation und Mehrwert von Wettbewerbern zu differenzieren. Durch ein ganzheitliches Digital Engineering kann die damit notwendige abgestimmte und integrierte Entwicklung von Produkten, ihrer Produktion und des entsprechenden Dienstleistungsangebots, eventuell mit begleitenden Geschäftsmodellen durchgeführt werden. Für ein ganzheitliches Digital Engineering müssen nicht nur entsprechende Softwarewerkzeuge eingesetzt, sondern auch die organisatorische und mitarbeiterbezogene Ebene adressiert werden. Mit dem Zentrum für Virtuelles Engineering in Stuttgart wurde eine ideale Umgebung zur Beforschung der resultierenden Fragestellungen geschaffen.
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